
- Österreichische Rechtsanwaltsprüfung, Rechtsanwaltskammer Wien, Österreich
- Universität Salzburg, Österreich, Mag.iur.
- Summer School „European Private Law“, Universität Salzburg, Österreich
- Getting The Deal Through: Complex Commercial Litigation 2020 - Austria
- Getting The Deal Through: Complex Commercial Litigation 2019 - Austria
- Intellectual Property Law, Supplement AUSTRIA in International Encyclopaedia of Laws, Verlag Wolters Kluwer Law & Business (2017)
Deutsch, Englisch
Nina Sterzl
Nina Sterzl ist Rechtsanwältin bei Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte. Als Teil des Dispute Resolution Teams ist sie auf Auseinandersetzungen vor nationalen Gerichten und Behörden spezialisiert. Sie berät Mandanten insbesondere im gewerblichen Rechtschutz (vordringlich Lauterkeits- und Markenrecht), in medienrechtlichen Causen und bei der Durchsetzung liegenschaftsbezogener Ansprüche. Ihren Beratungsschwerpunkt legt Nina auf den einstweiligen Rechtsschutz, sowohl in der Beantragung als auch in der Abwehr von einstweiligen Verfügungen, in den Bereichen unlauterer Wettbewerb, Marken- und Medienrecht sowie im Persönlichkeitsschutz und in Zusammenhang mit immobilienrechtlichen Ansprüchen.
Nina blickt auf umfassende Prozesserfahrung in komplexen wirtschaftlichen Auseinandersetzungen zurück. In den letzten Jahren lag ihr Fokus im Speziellen auf pandemiebedingten Auseinandersetzungen, wobei sie vornehmlich Labore bei der Durchsetzung und Abwehr lauterkeitsrechtlicher Ansprüche vertrat.
Darüber hinaus berät Nina auch in baurechtlichen Auseinandersetzungen (sowohl auf Seiten des Auftraggebers als auch Auftragnehmers) und bei der gerichtlichen und außergerichtlichen Lösung von Konflikten rund um den Liegenschaftsankauf bzw -verkauf. Auch in diesem Bereich profitiert Nina von umfangreicher Prozess- und Beratungserfahrung vor Gerichten und Behörden.
Das führende Anwaltsverzeichnis The Legal 500 reiht sie, wie auch im Jahr 2019, in seinem aktuellen Ranking erneut als „Rising Star“. Klienten zeigen sich „beeindruckt“ von ihrem „juristischen Know-how und ihrem Ehrgeiz für ihre Mandanten.“ Bereits 2018 reihte sie das Wirtschaftsmagazin trend in seinem Anwaltsranking in der Kategorie "Die auffälligsten Junganwälte (unter 30)" auf Platz 2.